Erlebnis-Blog

24. November 2015

Rheinisches Lesefest Käpt n Book 12.-17.11.2015

12. November 2015

Am Donnerstag, den 12.11., geht es los. Alle sind sehr aufgeregt… insbesondere Fritzi. Denn schon die Autofahrt nach Brühl (die erste Lesestation) stellt Fritzi vor eine logistische Herausforderung. Nach eingehenden Recherchen, wie man bei der momentan kathastrophalen Verkehrssituation im Ruhrgebiet (sowieso!) und (besonders!) um Köln herum, nach Brühl kommt, beschließt Fritzi kurzerhand einen ordentlichen Umweg über Olpe zu fahren. Das klappt einigermaßen staufrei, dauert jedoch geschlagene 2 Stunden. Und natürlich fordern Balduin und die Prinzessin Blubberbauch im zeitlichen Abstand von jeweils einer halben Stunde auch noch eine Pippi-Pause ein…

Kurz vor Brühl sagt Frau Sogehtdas: „Oh, hier ist ja das Phantasialand. Ich wusste doch, dass ich Brühl irgendwoher kenne!“ Das führt dazu, dass die Prinzessin und Balduin anfangen zu quengeln. Schließlich könne man doch vielleicht nach der Lesung noch schnell ins Phantasialand…?!?

„Erstmal die Lesung und dann sehen wir weiter.“, bestimmt Fritzi und Frau Sogehtdas pflichtet ihr glücklicherweise bei. Fritzi kommt also zu spät in Brühl an und auch bereits ziemlich gestresst, das macht aber gar nichts, denn dort ist alles schon fast fertig.

Zudem ist Brühl selber recht sehenswert. „Ein Schloss, ein Schloss!“, ruft die Prinzessin und richtig in Brühl gibt es ein (echtes!) Schloss und das Max-Ernst Museum gibt es auch… und sogar ein Fantasie Labor (welches sich im Geburtshaus von Max-Ernst befindet). Dort findet nämlich die Lesung statt. Sehr passend :-)! In diesem Fantasielabor ist bereits richtig „was“ los… von Frau Foulon, Frau Brückner und anderen Mitarbeitern des Fantasielabors werden schon Balduine aus Strümpfen in bunten Farben hergestellt. Diese Chamäleons sind sozusagen die Demonstrationsmodelle für die Kinder zum späteren Nachbasteln. Denn nach der Lesung darf jedes Kind sein eigenes Chamäleon basteln. Eine großartige Idee!

Die nette Frau Schifferdecker, die die Fritzi in Allem unterstützt, damit die Lesung auch zeitig losgehen kann, hat dafür ebenfalls viele kreative Ideen.

So wird es ein rundum fantasievoller Nachmittag mit ganz vielen Kindern, bunten Chamäleons und natürlich einem roten (und später grünen) Balduin.

Das Fantasielabor macht also in jeder Hinsicht seinem Namen Ehre.

Und Brühl ist ganz bestimmt eine Reise wert. Nicht nur eine Reise ins Phantasialand.

Sondern auch und ganz besonders eine Reise ins Fantasie Labor.

 

Wenn das nicht kreativ ist? Chamäleons aus bunten Socken...

Wenn das nicht kreativ ist? Chamäleons aus bunten Socken…

 

Nach der Lesung in Brühl geht es direkt ins Intercity Hotel nach Bonn und dort ist vor dem Schlafengehen noch etwas Zeit das Käpt n Book Heft ausgiebig zu studieren… so viele tolle Autoren und so viele tolle Bücher, sowie Workshops und Aktionen für Kinder und ihre Familien. Wahnsinn! Das ist wirklich ein zweiwöchiges „Durchfeiern“. „Und wir dürfen auch mitmachen!“, ruft Balduin. „Hurra!“, ruft die Prinzessin. „Ja, das ist wirklich eine schöne Sache – dafür, dass wir dabei sein dürfen, bin ich sehr dankbar.“, freut sich auch Fritzi.

„Ich hoffe nur, ich bekomme genügend Schlaf.“, sagt Frau Sogehtdas und alle lachen.

 

13. November 2015

Viermal hat Fritzi an diesem Morgen den klingelnden Wecker (6.30h!!!) weggedrückt. Beinahe ist sie gar nicht aus dem Bett gekommen. Aber Balduin und Frau Sogehtdas sind zum Glück fit und in Quassellaune und quatschen Fritzi so ganz einfach wach.

Die erste Lesung ist heute in Meckenheim – sehr schöne Gegend. Im Gemeindehaus neben dem Kindergarten wird die Lesung stattfinden (beide (also der Kiga und das Gemeindehaus) sind in Fachwerkhäusern untergebracht und sehr kuschelig). Es wird eine prima Lesung und Balduin ist ganz besonders frech (bis auf Fritzi gefällt das jedoch Allen:-)). Die engagierte und freundliche Frau Holzapfel und ihr Team haben den Raum bereits gemütlich gestaltet und auch der Organisator der Lesung Herr Kalkes aus der Stadtbücherei Meckenheim ist zum Zuschauen vorbei gekommen.

Die Kinder tauchen richtig in die Lesung ein und stellen schwierige Fragen: „Wenn das Chamäleon eine Fliege fängt und dann die Zunge mitsamt der Fliege einrollt, wie kommt dann die Fliege in den Bauch von dem Chamäleon?“, fragt ein Junge. DAS kann Fritzi nicht ausreichend gut beantworten, hier muss unbedingt noch nachgeforscht werden. Zu den für Chamäleons gefährlichen Tieren in Afrika meldet sich ein anderer Junge und sagt: „Störche sind auch gefährlich für Chamäleons.“ „Störche?“, fragt Fritzi. „Ja,“, sagt der Junge, „die sind doch im Winter in Afrika.“ „Stimmt.“, nickt Fritzi beeindruckt. „Störche fressen doch auch Frösche.“, fügt der Junge noch hinzu. „Das stimmt auch.“, nickt Fritzi und ist noch mehr beeindruckt.

Nach der Lesung fordert Balduin noch eine Führung auf den Spielplatz vor dem Kindergarten ein… denn die tolle rote Rutsche, die ihn an seinen eigenen Kindergarten erinnert, hat er bereits beim Eintreffen entdeckt und er möchte sie unbedingt „berutschen“…

Hui, das machte ihm Spaß, dort herunter zu rutschen!

Hinter dem Kindergarten ist direkt eine Weide mit Pferden. „Hier würde ich auch gerne in den Kindergarten gehen.“, sagt Balduin als alle wieder im Auto sitzen.

Nach einer kleinen verschlafenen Mittagspause geht es wieder zurück nach Bonn diesmal in die Kinderbücherei LeseLust. Die nette Frau Ehmcke mit ihrer freundlichen Enkelin warten schon auf Fritzi und Balduin. Schnell ist der Raum mit so vielen helfenden Händen hergerichtet und als die Kollegin von Frau Ehmke mit ihren beiden Kindern kommt, ist fast schon alles fertig. Auch diese Lesung macht Spaß auf allen Seiten und hinterher bekommen Fritzi, Frau Sogehtdas und Balduin sogar noch einen wunderschönen Strauß rosa-weiße Blumen geschenkt. „Den schenken wir Prinzessin Blubberbauch, wenn wir zurückkommen! Da freut sie sich. Denn rosa-weiß ist doch ihre Lieblingsfarbe.“, sagt Balduin sofort. Die Prinzessin Blubberbauch ist an diesem Tag nämlich nicht dabei. Sie ist bei Freunden von Fritzi in Bonn geblieben. Als Fritzi sie am Abend zuvor dort abgegeben hat, war sie schon etwas traurig gewesen – obwohl Fritzis Freunde mit ihr einen tollen Ausflug geplant haben…

 

14. November 2015

AUSSCHLAFEN. Zumindest bis 8.15h. Heute ist das große Familienfest im Kunstmuseum und das etwas kleinere Familienfest in Troisdorf. Ein großer Tag für Balduin, Fritzi, Frau Sogehtdas und die Prinzessin Blubberbauch. Denn alle sind gefragt und müssen mit.

Zunächst zum Amphitheater vom Kunstmuseum – dort darf „Balduin sieht rot“ gelesen werden, genau wie vor zwei Jahren (allerdings war es damals natürlich die Lesung „Balduin bleibt grün“). Zunächst muss aber erst einmal die Technik eingerichtet werden. Der Techniker Thomas tut dies mit viel Geduld, Know How und guter Laune. Auch in der Lesung macht es ihm später Freude auf den vereinbarten Zuruf von Fritzi und den Kindern jeweils das nächste Dia zu zeigen. Zuvor jedoch wird Fritzi von Käpt n Book höchstselbst und natürlich auch von der Leiterin des Kunstmuseums begrüßt. So wird es eine rundum schöne Lesung für alle Familien, die gekommen sind. Balduin ist nach der Lesung – wie auch vor zwei Jahren – sehr erschöpft und deshalb darf statt ihm die Prinzessin Blubberbauch mit Fritzi Autogramme – ähm „Namenskarten“ – verteilen. Das tut sie mit großer Freude und vielen frechen Fragen und Kommentaren…

Ganz schön groß, das Amphitheater im Kunstmuseum

Ganz schön groß, das Amphitheater im Kunstmuseum

 

Dann gehts mit dem roten Balduinmobil weiter Richtung Stadtbibliothek Troisdorf. Und – na sowas! – da treffen alle noch einmal auf Käpt n Book. Diesmal auf seinen älteren Bruder, der aber wie sein jüngerer Bruder ebenfalls eine gute Figur macht im Käpt n Book Outfit und auch genauso viel Fröhlichkeit und gute Laune an den Tag legt. Auch Frau Heizmann, die Leiterin der Bibliothek, ist bester Laune und sagt grinsend: „Wir haben unseren eigenen Käpt n Book!“

Balduin und die Prinzessin Blubberbauch sind sehr stolz, dass sie an nur einem Tag auf so viel Prominenz treffen durften…

Frau Sogehtdas hat den Tag jedoch bisher weitgehend verschlafen. Da aber hier die Lesung „Balduin bleibt grün“ stattfinden soll, ist Frau Sogehtdas natürlich mit nach Troisdorf gekommen. Und obwohl eigentlich nicht viele Kinder angekündigt sind, kommen doch ca 25 Kinder mit ihren Familien. Balduin freut sich sehr darüber – besonders ein sehr aufgeweckter Junge hat es ihm an diesem Nachmittag angetan. Dieser Junge hat nämlich nicht nur viele eigene spannende Fragen mitgebracht, sondern er hat auch mindestens ebenso viele interessante Antworten auf die Fragen von Fritzi auf Lager. Noch im Auto beschäftigt Balduin eine dieser Antworten. Der Junge war nämlich der Meinung, dass Balduin, auf Knopfdruck reden könnte. Deshalb, so meinte der Junge, könne Balduin überhaupt sprechen. Und damit das mit dem Reden auf Knopfdruck klappt, besitzt Balduin natürlich einen Redeknopf. Zwar sagte Balduin prompt zu dem Jungen, er habe keinen Redeknopf, weil er an seinem Körper keinen finden konnte. Aber als wir alle wieder im Auto sitzen überlegt Balduin, dass dieser Redeknopf ja auch in seinem Mund oder in seinem Kopf sein könnte…

„Hab ich auch einen Redeknopf?“, fragt die Prinzessin neugierig. „Wenn ich einen Redeknopf habe, dann hast du auch einen.“, meint Balduin. „Vielleicht haben alle Wesen, die reden können einen Redeknopf?“, wendet Fritzi ein. „Also ich habe vor Allem einen Schlafknopf.“, sagt Frau Sogehtdas entschieden und alle lachen. Denn das stimmt auf jeden Fall. Wenn es ums Schlafen geht ist Frau Sogehtdas immer die Allererste.

Alle Bilder des 14. Novembers sind von Frank Tölle, herzlichen Dank dafür!

15. November 2015

„Warum haben wir keine Fotos mit dem Käpt n Book heute gemacht?“, fragt Balduin als es an diesem Spätnachmittag zurück zum Hotel geht. „Ja, warum?“, fragt auch die Prinzessin. Fritzi schluckt. „Ich hab vergessen heute Fotos zu machen…“, sagt sie leise. „Das ist total doof!“, ruft Balduin und wird ein wenig rot. „Finde ich auch!“, schimpft die Prinzessin und zieht eine Schnute. „Na, na, na.“, beschwichtigt Frau Sogehtdas, „Die schönsten Erinnerungen behält man doch im Kopf. „NEEEE!“, schreit Balduin jetzt noch aufgebrachter. „Ich will ein Foto mit Käpt n Book!“, schreit die Prinzessin.

„Vielleicht ist auf den Fotos aus Troisdorf der Käpt n Book mit drauf…“, überlegt Fritzi in der Hoffnung, dass das eventuell zur Beruhigung beiträgt.

(Anmerkung: Leider ist der Käpt n Book aus Troisdorf nicht auf den Fotos in Troisdorf, dafür ist der „richtige“ Käpt n Book aber auf den Bildern vom Kunstmuseum zu sehen…)

„Das ist doch der Bruder vom richtigen Käpt n Book. Ich will ein Foto vom richtigen Käpt n Book“, meckert Balduin und klettert unter den Autositz. Er schmollt. Die Prinzessin zieht weiterhin eine Schnute und Fritzi beschließt ebenfalls zu schweigen. Dabei war doch der Käpt n Book in Troisdorf auch irgendwie richtig… oder etwa nicht?

Nach einiger Zeit sagt Frau Sogehtdas: „Aber auch ohne Fotos war es doch ein toller Tag.“

Und da können Balduin und die Prinzessin nicht mehr schmollen und schweigen: „Ja, heute morgen, die große Bibithek, voll mit Büchern…“, erzählt die Prinzessin und Balduin fällt ihr ins Wort: „Das war keine Bibithek, das war die Zentralbibliothek und da waren soooo viele Kinder und der Käpt n Book und dann kam noch Fritzis Freundin aus Köln mit ihrer Tochter…“ „…die war toll, die hat ganz viel gelacht …“, freut sich die Prinzessin, „…und dann musste Fritzi tausend Karten schreiben…weil da auch 1000 Kinder waren…“, ergänzt Balduin, „…dann sind wir in die Bootfabrik gefahren und da war Käpt n Book wieder…“, erzählt die Prinzesssin weiter, „…das war die BROT Fabrik, nicht Bootfabrik, wo wir da waren…“, verbessert Balduin, „…gar nich, es war die Bootfabrik, das war doch das Boot vom Käpt n Book…“, sagt die Prinzessin, „QUATSCH, das war kein Boot, das war eine Brotfabrik ohne Brot aber mit Käpt n Book!“ „NEIN!“, schreit die Prinzessin, „Eine BOOTfabrik war das.“ Und dann schmollen plötzlich beide wieder.

Fritzi seufzt. Frau Sogehtdas auch. Jetzt sind einfach alle müde, da ist man gereizt und da hilft nur noch ausruhen… und vielleicht auch schmollen…

Trotzdem war es ein schöner Tag – auch ohne Fotos. :-)

 

16.November 2015

„Biep, Biep, Biep!“, sagt der Wecker um 6h.

Balduin ist hellwach: „Wir fahren heute nach Wachtberg in die Drachenhöhle! Hurra!“

„Gibt es da echte Drachen? “, fragt die Prinzessin schlafttrunken. „Bestimmt! Die speien Feuer und sind seeeehr gefährlich!“, ruft Balduin. „Dann will ich nicht mit.“, sagt die Prinzessin. „Du gehst doch eh mit der Frau Sogehtdas heute am Rhein spazieren.“, beschwichtigt sie Balduin.

„Was ist mit mir?“, regt sich nun auch Frau Sogehtdas und gähnt laut.

Balduin ist gar nicht mehr zu stoppen. Die ganze Fahrt über erzählt er von den Drachen in der Drachenhöhle. Und tatsächlich ist am Eingang der Drachenhöhle ein Schild und da ist ein Drache drauf und dadrunter steht „Drachenhöhle“.

Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass in der Drachenhöhle keine echten Drachen wohnen, sondern stattdessen viele Kinder spielen. Aber die Kindergruppen haben alle besondere Namen, wie z.B. „Flitze Feuerzahn“ und Balduin stört es gar nicht, dass es keine echten Drachen gibt, sondern findet alles „cool“. Die Drachenhöhle befindet sich in einem wirklich gemütlichen Haus. Unterm Dach findet die Lesung statt und ganz gemütlich ist es auch dort. Ganz besonders freut sich Balduin aber über einen kleinen Zuschauer, der mit seinem Vater extra in die Drachenhöhle gekommen ist, weil er vor 2 Jahren im Kunstmuseum die Balduin bleibt grün Lesung gesehen hatte… Diesmal „sieht Balduin rot“ und auch das kommt gut an.

Danach geht es von der Drachenhöhle direkt zu den kleinen Strolchen. „Ich bin auch ein kleiner Strolch.“, sagt Balduin. „Das stimmt!“, findet Fritzi. „Und ein kleiner Drache bist du manchmal auch.“, fügt sie noch hinzu. „Wie speit man eigentlich Feuer? Das muss ich als Drache doch können…“, fragt Balduin.

„Das googlen wir mal.“, antwortet Fritzi.

Es stellt sich heraus, dass die Lesung nur vor 15 kleinen Strolchen stattfindet und es wird eine sehr schöne und sehr persönliche Lesung, trotzdem Balduin wiedermal sehr wütend ist zwischendurch…

„Manchmal bist du auch wütend wie ein kleines rotes Teufelchen.“, sagt Fritzi als die beiden zum Hotel zurückfahren. „Wenn schon dann ein kleines rotes Teufelchamäleonchen.“, verbessert Balduin sie. „Apropos,“, sagt Fritzi kurz darauf, „Wenn man vom Teufelchamäleonchen spricht, landet man direkt vor den Höllen!“ Und richtig, die beiden fahren am Restaurant „Höllen“ vorbei. „Da könnten wir jetzt ein Foto machen: das Balduinteufelchamäleonchen vor den „Höllen“.“, schlägt Fritzi vor. „Au ja!“, ruft Balduin, „Dann haben wir auch endlich mal wieder ein Foto gemacht!“

Ein rotes Chamäleon vor den Höllen...

Ein rotes Chamäleon vor den Höllen…

 

17. November 2015

„AAAAAAAAAufstehen!“, schreit die Prinzessin der Fritzi heute morgen direkt ins Ohr und Fritzi ist sofort HELLWACH. Die erste Lesung beginnt um 8.45h und das bedeutet um 7.45h vor Ort sein und aufbauen… davor muss aber noch gefrühstückt und aus dem Hotel ausgecheckt werden. Also: schnell, schnell, schnell!

Der Verkehr will an diesem Morgen gar nicht so schnell und so landet Fritzi erst um 8h vor dem Gemeindehaus der KÖ St. Laurentius. Frau Göbel und Frau Gösken aus der KÖB St. Laurentius sind schon vor Ort und alles ist piccobello vorbereitet.

Kurz darauf kommt Frau Mainzer, ebenfalls aus der Bücherei, aber Frau Mainzer kann gar nichts mehr tun – alles ist schon fertig.

Dann kommen die Kinder zwei zweite Klassen und 7 ältere Kindergartenkinder. Alle haben richtig Spaß. Das Allesleckerland kommt gut an und als dann auch noch die Prinzessin Blubberbauch in echt da ist, sind alle verzaubert. Fritzi auch. Von den Kindern, von der Prinzessin und von den drei supernetten Damen von der KÖB St. Laurentius…

Frau Göbel, Frau Göske und Frau Mainzer, die drei Damen von der KÖB St. Laurentius

Frau Göbel, Frau Göske und Frau Mainzer, die drei Damen von der KÖB St. Laurentius

 

 

Kinderstimmen