Erlebnis-Blog

30. Januar 2011

Balduin wieder in der Schweiz vom 23. – 29. Januar

Balduin kostet RivellaVom 23-29. Januar 2011 war ich mit der Fritzi noch mal auf Lesereise in der Schweiz.
Wir haben 14 Lesungen gemeinsam gemacht in Schulen und Kindergärten in und um Zürich herum.
Es war toll!
Am Leckersten fand ich das Getränk, was alle in der Schweiz trinken, nämlich rivella… und Fritzi hat mir ganz oft eine rivella spendiert!

schoen in AuegstWir waren auch an sehr idyllischen Fleckchen… wo noch richtig viel Schnee lag, wie z.B. hier in Auegst am Albis… da hat die Fritzi um 7.30h morgens ein Bild gemacht, da war die Sonne noch gar nicht aufgegangen, aber wir waren fast schon an der Schule dort angekommen und da überraschte uns dieser großartige Ausblick.

 

In Auegst hatten die Kinder auch sehr viel Freude mit mir! Und auch mit Frau Sogehtdas… aber Frau Sogehtdas hatte mal wieder die ganze Lesung verschlafen, wir mussten sie kurz vor dem Ende der Lesung aufwecken, damit sie die Kinder überhaupt noch kennenlernen konnte! Hihi!

Balduin in AuegstHinterher musste Fritzi natürlich auch noch mal mit mir die tolle Aussicht in Auegst am Albis fotografieren.

Die Kinder waren natürlich überall toll! Auch in Zürich – Wädenswil – Winterthur – Bülach – Oberglatt – und Glattfelden, wo wir überall hingereist sind.

Wir sind ganz schön viel Auto gefahren und im Auto hab ich diesmal fast immer geschlafen, weil mich Auto fahren immer so schön müde schaukelt!
Aber das Highlight war für mich der Besuch mit Fritzi in der Masuala-Halle in Zürich!

Da wohnt nämlich meine Tante Klara. Wir mussten sie sehr lange dort suchen.
Ein Glück gab es überall Feldstecher, so ging das besser mit dem Suchen. Und irgendwann haben wir Tante Klara natürlich entdeckt.

Balduin mit BalduinUnd, könnt Ihr sie auch sehen? Sie hatte sich wirklich gut versteckt! Wir haben dann mit Tante Klara den ganzen Nachmittag in der Masuala-Halle verstecken gespielt. Das war super! Jetzt freue ich mich schon auf meinen nächsten Besuch bei Tante Klara und überhaupt in der Schweiz. Denn es war so schön, so viele nette Kinder und Lehrer und Erzieher kennenzulernen. Ich wäre am Liebsten dageblieben.

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